Vitamin C
Vitamin C

Vitamin C: Wirkung, Mangelerscheinungen und natürliches Vorkommen

Vitamin C ist das wohl bekannteste Vitamin, da es Erkältungen vorbeugen und bekämpfen soll. Besonders zur kalten Jahreszeit werden wir mit Werbung für Produkte mit Vitamin C überhäuft, die unsere Abwehr stärken sollen. Warum ist Vitamin C so wichtig, wie kannst du einem Mangel vorbeugen und welche Lebensmittel sind besonders reich an Vitamin C? Hier findest du alle wichtigen Informationen.   Weiterlesen lohnt sich: Wir haben einen Rabattcode auf unser Vitamin C für dich erstellt. Du findest diesen Rabattcode weiter unten im Artikel.   Was ist Vitamin C? Der chemische Begriff für Vitamin C lautet Ascorbinsäure. Es handelt sich um einen essentiellen Nährstoff. Das heißt, dass wir Vitamin C nicht selbst herstellen können und daher über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Vitamin C gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und kann deshalb im Körper nicht lange gespeichert werden. Nur über eine tägliche Aufnahme in ausreichenden Mengen können wir Mangelerscheinungen vermeiden. Was macht Vitamin C im Körper? Ascorbinsäure ist im Körper an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt. Besonders wichtig ist sie für das Immunsystem. Es trägt zur normalen Funktion bei, und schützt uns somit vor Infektionen. Zudem ist Ascorbinsäure am Aufbau von Kollagen beteiligt - ein wichtiges Protein des Bindegewebes, das Bestandteil von Haut, Knochen, Sehnen, Bändern, Knorpel und Blutgefäßen ist. Vitamin C hat zusätzlich eine antioxidative Wirkung und hilft dabei, Zellen vor oxidativem Stress durch freie Radikale zu schützen. Vitamin C ist auch für die Verwertbarkeit anderer Nährstoffe wichtig: Es erhöht die Eisenaufnahme im Körper und wird für die Herstellung von Carnitin benötigt, das für einen gesunden Energiestoffwechsel sorgt.[1] Symptome eines Vitamin C-Mangels Wir kennen es alle aus alten Piratenfilmen, in denen Seefahrer nach langer Zeit auf See an Skorbut erkrankten. Es handelt sich dabei um das wohl bekannteste Symptom eines Vitamin C Mangels. Wenn man monatelang kein frisches Obst und Gemüse isst, entwickelt sich Mundfäule, bei der es zu starkem Zahnfleischbluten kommt und nach einiger Zeit sogar die Zähne ausfallen können. Diese akute Form eines Vitamin C-Mangels ist sehr extrem und kommt heutzutage nur noch selten vor. Untersuchungen zeigen allerdings, dass circa 25% der Bevölkerung nicht optimal mit Vitamin C versorgt ist.[2] Dadurch kann es zu Frühsymptomen kommen.[3] Diese Symptome können sehr unspezifisch sein, sprich, die Ursachen für diese Beschwerden sind breit gefächert. Solltest du eines oder mehrere der folgenden Symptome haben, heißt dies nicht unbedingt, dass du einen Vitamin C-Mangel hast. Nur ein Bluttest beim Arzt kann eine Vitamin C Mangelerscheinung aufzeigen. Die üblichen Symptome sind: verminderte Leistungsfähigkeit erhöhte Erschöpfung leichte Reizbarkeit erhöhte Infektanfälligkeit schlechte Wundheilung Glieder- und Gelenkschmerzen erhöhtes Schlafbedürfnis Lebensmittel mit dem höchsten Vitamin C-Gehalt Der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin C liegt laut DGE für Männer bei 110 mg und 95mg für Frauen. Schwangere und stillende Frauen haben einen leicht erhöhten Bedarf von 105 mg, bzw. 125 mg.[4] Bereits 100 g vieler Obst- und Gemüsesorten enthalten so viel Vitamin C, dass sie teilweise sogar den Tagesbedarf übertreffen. Die Angaben gelten allerdings nur für rohe, unverarbeitete Lebensmittel, denn bei Erhitzung verringert sich der Vitamin C-Gehalt. Die unten gezeigte Tabelle zeigt, welche natürlichen Lebensmittel besonders reich an Vitamin C sind.[5] Überraschenderweise schaffen es Orangen nicht einmal unter die Top 10 und auch Zitronen sind keinesfalls der Spitzenreiter!   mg Vitamin C pro 100g Paprika 183 Acerola-Kirsche 1677 Schwarze Johannisbeeren 181 Petersilie 133 Grünkohl 120 Kiwi 93 Brokkoli 93 Blumenkohl 88 Rosenkohl 85 Zitronen 77   Ursachen eines Vitamin C-Mangels Üblicherweise nehmen wir durch unsere tägliche Nahrung genügend Vitamin C auf. Selbst Obst- und Gemüsemuffel sind eher selten von Mangelerscheinungen betroffen, da man selbst mit geringen Mengen noch genügend Vitamin C zu sich nehmen kann. Wie kann also ein Mangel an Vitamin C entstehen? Zu einem Vitamin C-Mangel kommt es, wenn der Körper Ascorbinsäure aus der Nahrung nicht richtig aufnehmen oder verwerten kann. Dafür können bestimmte Erkrankungen und Lebensumstände verantwortlich sein:[6] Medikamente, wie die Anti-Baby-Pille, Aspirin, Antidepressiva, Antibiotika und Diabetesmedikamente Alkoholismus, Rauchen, Drogenmissbrauch Magen-Darm-Erkrankungen chronisch erhöhter Blutzucker Erhöhter Blutzucker – die unterschätze Ursache für eine unzureichende Vitamin C-Versorgung Insbesondere ein chronisch erhöhter Blutzucker sorgt für einen Mangel an Vitamin C. Denn das Vitamin konkurriert mit dem Zucker um die Aufnahme in den Zellen.[7] Solange der Blutzucker erhöht ist, können die Zellen Vitamin C nicht effizient aus dem Blut aufnehmen. Wenn der Blutzucker nach dem Essen kurz ansteigt, was ganz normal ist, stellt dies kein Problem dar. Problematisch wird es erst, wenn der Körper Schwierigkeiten hat, den Blutzucker zu regulieren und er somit über einen zu langen Zeitraum zu hoch ist. Zusätzlich verursacht hoher Blutzucker oxidativen Stress, wodurch der Bedarf an Vitamin C noch weiter steigt. Bei Diabetes wird der Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert und die Erkrankung ist daher eine häufige Ursache eines Vitamin-C-Mangels.[8] Vitamin C Präparate Vitamin C gibt es in Form von Tabletten, Kapseln und in vielen weiteren Darreichungsformen zu kaufen. Relativ neu und innovativ ist liposomales Vitamin C. Durch die Liposomen, die du dir wie Fettbläschen vorstellen kannst, wird das Vitamin C schützend umschlossen und so der Abbau im Verdauungsprozess verringert. Dadurch ist der Körper in der Lage, mehr Vitamin C aufnehmen.[9] Fazit: Viele Menschen sind nicht optimal mit Vitamin C versorgt Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Es kommt reichlich in Obst und Gemüse vor, somit ist die Gefahr einer Mangelerscheinung bei einem gesunden Menschen eher gering. Erkrankungen wie Diabetes und die Einnahme von bestimmten Medikamenten können die Aufnahme von Vitamin C jedoch beeinträchtigen, sodass eine Zusatzversorgung sinnvoll sein kann.   Wie versprochen erhältst du hier einen 10% Gutschein auf unser Vitamin C. Kopiere einfach folgenden Code und gib ihn an der Kasse ein: VITAMINC10     [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK499877/ [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1448351/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2567249/ [4] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-c/ [5] https://nutritiondata.self.com/foods-000101000000000000000-w.html [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK499877/ [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16118484/ [8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5622757/ [9] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4915787/
Immunsystem stärken: Mit diesen 5 Tipps wirst du resistenter gegen Infektionen
Darmgesundheit

Immunsystem stärken: Mit diesen 5 Tipps wirst du resistenter gegen Infektionen

Wenn du ständig krank oder dauernd erkältet bist, hast du wahrscheinlich ein schwaches Immunsystem. Als Ursache von Infektionen gelten Krankheitserreger, wie Bakterien, Viren und Pilze. Unsere Umwelt wimmelt allerdings nur so von Krankheitserregern: Wir sind ihnen ständig ausgesetzt. Bei der Frage, ob wir ihnen zum Opfer fallen und uns beispielweise eine Erkältung einfangen, kommt es darauf an, wie gut unser Immunsystem schädliche Eindringlinge abwehren kann.   WEITERLESEN LOHNT SICH: WIR HABEN EINEN RABATTCODE AUF DIE IM SHOP ANGEBOTENEN PRODUKTE DIESES ARTIKELS FÜR DICH ERSTELLT. DU FINDEST IHN AM ENDE DES ARTIKELS.   Mit diesen 5 Tipps kannst du dein Immunsystem stärken und deine Anfälligkeit für Infektionen verringern: 1) Versorge dein Immunsystem mit Vitaminen und Mineralien Dein Immunsystem benötigt eine Reihe von Vitaminen und Mineralien, um richtig funktionieren zu können. Fehlt nur einer dieser Nährstoffe, kann es sein, dass dein Immunsystem geschwächt ist, und du leichter krank wirst. Folgende Nährstoffe sind besonders wichtig: Vitamin C Vitamin C unterstützt das Immunsystem auf mehrere Art und Weise. Zunächst trägt es zur Kollagenbildung bei und unterstützt somit die Funktion der Haut. Die Haut ist die erste Barriere gegen schädliche Eindringlinge. Außerdem regt Vitamin C die Vermehrung von Immunzellen an, die Antikörper produzieren. Antikörper erkennen und binden an Krankheitserreger, wodurch der Körper sie leicht loswerden kann.[1] Der Tagesbedarf an Vitamin C liegt bei 95 mg für Frauen und 110 mg für Männer.[2] Diese Mengen erreichst du leicht, wenn du täglich frisches Obst und Gemüse isst. In unserem Artikel über Vitamin C erfährst du mehr über dieses wichtige Vitamin und welche Lebensmittel besonders reich daran sind. Zink Zink unterstützt das Immunsystem, indem es zur Entwicklung und Funktion von Immunzellen beiträgt.[3] Der Tagesbedarf an Zink liegt bei 7 -16 mg.[4] Der Bedarf hängt davon ab, wieviel Getreide und Hülsenfrüchte du isst. Denn diese Lebensmittel enthalten Phytinsäure, die Zink bindet und somit die Aufnahme dieses Minerals verringert.[5] B-Vitamine: Vitamin B6, Folsäure, Vitamin B12 Der Darm spielt eine wichtige Rolle in der Immunabwehr. Die B-Vitamine B6, B12 und Folsäure (Vitamin B9) unterstützen vor allem den Teil der Immunabwehr, der im Darm stattfindet. Vitamin B6 hilft Immunzellen dabei, in den Darm zu gelangen. Folsäure fördert das Überleben von Immunzellen im Dünndarm und Vitamin B12 hilft, die Darmbarriere zu stärken.[6] 2) Verbessere die Gesundheit deines Darms Ein gesunder Darm ist, wie gesagt, bei der Stärkung des Immunsystem das A und O. Der Darm ist zwar ein inneres Organ, aber gleichzeitig auch das Tor zur Außenwelt. Was du isst, gelangt über Mund, Speiseröhre und Magen in den Darm, wo ein Großteil der Nährstoffe über die Schleimhaut aufgenommen wird. Die Darmbarriere stellt somit eine Hürde für Krankheitserreger dar. Außerdem unterstützen Darmbakterien Immunzellen in ihrer Funktion.[7] Du kannst deine Darmgesundheit mit fermentierten Lebensmitteln, wie Sauerkraut und Kombucha unterstützen, die wertvolle probiotische Bakterien liefern und somit deine Darmflora unterstützen. Ballaststoffreiche Lebensmittel hingegen liefern Nahrung für nützliche Darmbakterien. 3) Verbringe ausreichend Zeit in der Sonne Die Sonne ist die wichtigste Quelle für Vitamin D. Vitamin D unterstützt die normale Funktion des Immunsystems. Wissenschaftler vermuten sogar, dass eine schlechte Versorgung mit Vitamin D im Winter ein Grund ist, warum wir zu dieser Jahreszeit so anfällig für Grippeviren sind.[8] Gerade in unseren Breitengraden kann es allerdings eine Herausforderung sein, den Vitamin D-Bedarf auf natürliche Weise zu decken. Eine Studie des Robert Koch-Instituts hat gezeigt, dass über die Hälfte der Deutschen nicht optimal mit Vitamin D versorgt ist.[9] Diese Menschen würden höchstwahrscheinlich von einer Supplementation mit hochwertigem Vitamin D profitieren. In unserem Artikel über Vitamin D erfährst du, warum das Sonnenvitamin so wichtig ist, und wie du einem Mangel vorbeugen kannst. 4) Sorge für genügend Schlaf Erholsamer Schlaf hilft dem Körper, sich zu regenerieren und stärkt auf diese Weise auch das Immunsystem. Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die weniger als 7 Stunden schlafen, ein 3-Mal so hohes Risiko haben, sich eine Erkältung einzufangen, wie Personen, die 8 Stunden oder mehr schlafen.[10] Die Stunden vor Mitternacht sind besonders wertvoll. Versuche deshalb, möglichst früh ins Bett zu gehen. 5) Reduziere Stress Stress ist nicht immer schlecht. Durch Stress wird Energie freigesetzt, die dir hilft, in einer außergewöhnlichen Situation besonders hohe Leistung zu erbringen. Für unsere Vorfahren war eine Gefahrensituation ein typischer Trigger für Stress. In einem solchen Moment hat das Entkommen der Gefahr höchste Priorität. Alle verfügbare Energie wird darauf verwendet und viele andere Körperfunktionen, wie auch die Immunabwehr, werden vorübergehend runtergefahren. Wenn dies nur hin und wieder für kurze Zeit vorkommt, ist dies kein Problem. Dauerhafter Stress kann hingegen die Immunabwehr nachhaltig schwächen, wodurch du anfälliger für Infektionen wirst.[11] Aus diesem Grund solltest du versuchen, Stress im Alltag so gut wie möglich zu reduzieren. Fazit: Das Immunsystem lässt sich mit einfachen Mitteln stärken Ein starkes Immunsystem ist das Ergebnis eines gesunden Lebensstils. Unser Immunsystem benötigt Vitamine und Mineralien, einen gesunden Darm und erholsamen Schlaf, um optimal funktionieren zu können. Zu viel Stress, eine unzureichende Versorgung mit Nährstoffen und eine Ernährungsweise, die dem Darm schadet, schwächen hingegen die Immunabwehr. Es ist nicht immer leicht, den Nährstoffbedarf über die Ernährung zu decken. Eine gezielte Supplementation mit lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien kann helfen, Mängel zu beheben und vorzubeugen. Im Onlineshop von Viktilabs findest du Nahrungsergänzungsmittel höchster Qualität und Reinheit.   Wie versprochen erhältst Du hier einen 10 % Gutschein auf folgende Produkte: Vitamin B komplex, Vitamin B komplex Forte, Vitamin B12, Vitamin C, Vitamin D, Zink, Zink/Kupfer Kopiere einfach den Code IMMUNSYSTEM10 und gib ihn an der Kasse ein.   Zu den Produkten!   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29099763/ [2] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-c/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2277319/ [4] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/zink/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10801947/ [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7019735/ [7] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2452231718300095 [8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2870528/ [9] https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html [10] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19139325/ [11] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18279846/

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