Biotin: das Schönheitsvitamin schlechthin?

Biotin: das Schönheitsvitamin schlechthin?

Biotin ist auch als Schönheitsvitamin bekannt. Es soll für schöne Haut, Haare und Nägel sorgen. Was ist da dran? In diesem Beitrag erfährst du, was Biotin im Körper macht und wie du deinen Bedarf decken kannst. Warum ist Biotin wichtig? Biotin gehört zu den B-Vitaminen und wird auch als Vitamin B7 bezeichnet. Es handelt sich um ein wasserlösliches Vitamin. Biotin ist ein essentieller Nährstoff, den wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Das B-Vitamin hat wichtige Funktionen im Zucker-, Fett-, Eiweiß- und Cholesterinstoffwechsel. Außerdem wird es für die Bildung von Zucker aus Fett und Eiweiß benötigt. Dies ist vor allem bei der Abwesenheit von Kohlenhydraten oder in Fastenphasen von Bedeutung. Biotin ist auch für die Bildung von Eiweiß von Bedeutung. Auch für die Bildung von Keratin, dem Eiweiß, aus dem unsere Haare bestehen.[1] Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Wirkungsweisen von Biotin: Biotin trägt zur Erhaltung normaler Haut bei trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei trägt zur Erhaltung normaler Haare bei trägt zur normalen psychischen Funktion bei trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei   Biotin Tagesbedarf Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung (DGE) beträgt der Tagesbedarf an Biotion für Erwachsene 40 µg. Stillende Frauen haben einen leicht erhöhten Bedarf von 45 µg.[2] Symptome: Daran erkennst du einen Biotinmangel Ein Biotinmangel äußert sich durch folgende Symptome: depressive Verstimmungen Haarausfall Hautprobleme Brüchige Fingernägel Appetitverlust Diese Symptome sind allerdings unspezifisch. Sie können viele Ursachen haben und deuten nicht eindeutig auf einen Biotinmangel hin. Um einen Biotinmangel festzustellen, muss Biotin im Blut gemessen werden. Lebensmittel mit Biotin Leber, Eigelb und Hefe sind sehr reich an Biotin. Aber Biotin ist noch in vielen weiteren Lebensmitteln enthalten. Folgende Tabelle zeigt die 10 besten Biotinlieferanten:[3] Lebensmittel Biotingehalt (µg/100 g) % der empfohlenen Tagesdosis (RDA)[4] Hühnerleber 187,2 468 Eigelb 27,2 68 Hefeflocken 20,2 50,5 Erdnüsse 17,5 43,8 Sonnenblumenkerne 7,8 19,5 Lachs 5,9 14,8 Schweinefleisch 4,5 11,25 Mandeln 4,4 11 Pilze 2,2 5,5 Erdbeeren 1,5 3,8   Biotin als Nahrungsergänzungsmittel Der Bedarf an Biotin kann normalerweise gut über die Nahrung gedeckt werden. Manche Menschen haben allerdings einen erhöhten Biotonbedarf, wodurch es zu einem Biotinmangel kommen kann. Dazu gehören Menschen mit chronischen Darmerkrankungen, stillende Frauen, Raucher und Alkoholiker. Wenn Biotin in der Ernährung zu kurz kommt, können hochwertige Nahrungsergänzungsmittel einem Mangel an diesem essentiellen Nährstoff entgegenwirken. Es ist ratsam, bei der Auswahl von Biotin-Präparaten darauf zu achten, dass sie keine unnötigen Zusatzstoffe wie Binde-, Trenn- oder Geliermittel, künstliche Konservierungsmittel, Farb- oder Süßungsmittel enthalten. Ein weiteres wichtiges Qualitätskriterium ist die Entwicklung in einem deutschen Labor, da in Deutschland höchste Qualitätsstandards gelten. Um dich auf deinem Weg zu einer gesunden Biotin-Versorgung zu unterstützen, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unsere Biotin Kapseln anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „BIOTIN15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt     [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK554493/ [2] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/biotin/?L=0 [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1450323/ [4] https://www.efsa.europa.eu/en/efsajournal/pub/3580  
Vitamin A: Nicht nur für Haut und Augen wichtig

Vitamin A: Nicht nur für Haut und Augen wichtig

Vitamin A ist auch als Haut- und Augenvitamin bekannt. Es handelt sich um einen essentiellen Nährstoff, den wir über die Nahrung zu uns nehmen müssen. Kommt Vitamin A zu kurz, kann dies gesundheitliche Folgen haben. Hier erfährst du, warum Vitamin A so wichtig ist, woran du einen Mangel erkennst und wie du ihn beheben kannst. Was ist Vitamin A? Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das in Lebensmitteln in Form von Retinol und Retinylester vorkommt. Pflanzliche Lebensmittel enthalten vor allem Vorstufen von Vitamin A, sogenannte Carotinoide. Der bekannteste Vertreter ist β-Carotin, das man reichlich in Karotten, Süßkartoffeln und Kürbis findet. Funktionen von Vitamin A im Körper Vitamin A erfüllt viele verschiedene Aufgaben im Körper. Zu den wichtigsten gehören: Stärkung der Hautbarriere: Vitamin A hat wichtige Funktionen im Aufbau und Erhalt der Haut. Dadurch wirkt es dem Eindringen von Keimen durch die Haut entgegen. Sehkraft: Vitamin A ist für die Augen sehr wichtig; es wird zum Beispiel für das Hell-Dunkel-Sehen benötigt. Immunsystem: Vitamin A wird für die Produktion von Antikörpern benötigt und fördert Fresszellen, die Keime unschädlich machen.[1]   Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority: EFSA) bestätigt in ihrer Health Claim Verordnung folgende Wirkungen von Vitamin A: Health Claims: Vitamin A trägt zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Schleimhäute bei. Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Haut bei. Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Vitamin A trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin A hat eine Funktion bei der Zellspezialisierung.   Symptome eines Vitamin A-Mangels Ein Vitamin A-Mangel äußert sich durch folgende Symptome:[2] Nachtblindheit Erhöhte Infektanfälligkeit Trockene und raue Haut Grauer Star Trockene Augen und gelblich verhornte Flecken (Bitot-Flecken) Wachstumsstörungen bei Kindern Erhöhtes Krebsrisiko Ursachen von Vitamin A-Mangel Ein Vitamin A-Mangel kann verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten Ursachen gehören: Vegane Ernährung: Die aktive Form von Vitamin A kommt nur in tierischen Lebensmitteln vor. Der Vitamin A-Bedarf lässt sich zwar auch durch Provitamin A in pflanzlichen Lebensmitteln decken, aber die Gefahr, das Vitamin A zu kurz kommt, ist deutlich erhöht. Verdauungsstörungen: Probleme mit der Fettverdauung begünstigen einen Mangel an Vitamin A. Für die Fettverdauung sind vor alle die Galle und die Bauchspeicheldrüse von Bedeutung, die wichtige Verdauungsenzyme produziert. Kommt es hier zu Störungen, kann das Vitamin A aus der Nahrung nicht gut aufgenommen werden. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit besteht ein erhöhter Bedarf an Vitamin A. Schwangere benötigen täglich 800 µg Vitamin A, Stillende 1.300 µg.[3] Dadurch ist schwieriger, den Bedarf an Vitamin A über die Nahrung zu decken. Alkoholmissbrauch: In der Leber wird Vitamin A gespeichert. Ist die Leber durch übermäßigen Alkoholkonsum geschädigt, wird die Speicherfähigkeit beeinträchtigt und es kommt leicht zu einem Mangel. Zinkmangel: Zink hat wichtige Funktionen im Vitamin A-Stoffwechsel. Fehlt Zink, kommt es leicht zu einem Vitamin A-Mangel. Vitamin A in Lebensmitteln Vitamin A kommt in vielen Lebensmitteln vor. Pflanzliche Lebensmittel enthalten allerdings nur Vorstufen von Vitamin A. Das bedeutet, dass der Körper es in Vitamin A umwandeln muss, um es nutzen zu können. 1 µg Retinol entspricht 12 µg β-Carotin (z. B. aus Karotten) und 24 µg an anderen Provitamin A Carotinoiden. Um den nutzbaren Vitamin-A-Gehalt von Lebensmitteln einheitlich zu machen, hat man das Retinolaktivitätsäquivalent eingeführt: RAE (aus dem Englischen für Retinol Activity Equivalent). Hinweis: Der Vitamin-A-Gehalt wird manchmal auch in Internationalen Einheiten (IE) angegeben. 1000 µg Vitamin A entsprechen ca. 3.333 IE. Der Tagesbedarf an Vitamin A beträgt je nach Alter und Geschlecht ca. 700 – 850 µg RAE.[4] Hier sind die 10 besten Vitamin A-Lieferanten:[5]     Lebensmittel µg RAE/100 g 1. Lebertran 30.000 2. Rinderleber 4968 3. Aal 1043 4. Karotten 835 5. Süßkartoffeln 709 6. Butter 684 7. Spinat 469 8. Kürbis 426 9. Cheddar 263 10. Eier 160   Vitamin A-Mangel beheben Bei einem Mangel an Vitamin A sind in der Regel hochdosierte Vitamin A-Präparate notwendig. Hochdosiertes Vitamin A muss vom Arzt verschrieben werden, da Vitamin A in hohen Dosen toxisch ist. Eine Überdosierung äußert sich durch Haarausfall, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Hautveränderungen und Schwindel. Zu viel Vitamin A kann auch Leberschäden verursachen. In der Schwangerschaft kann es bei einer Vitamin A-Überdosierung zu Fehlbildungen und Wachstumsstörungen kommen. Ohne ärztliche Zusammenarbeit sollten daher höchstens 800 µg täglich eingenommen werden. Bei Verdauungsstörungen muss Vitamin A oft langfristig supplementiert werden, um die Versorgung mit Vitamin A sicherzustellen. Aber auch der Konsum von Vitamin A-reichen Lebensmitteln (insbesondere Leber) kann helfen, einen erhöhten Vitamin-A-Bedarf zu decken. Bei Vitamin A Präparaten solltest du auf hochwertige Qualität achten. Es sollte frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Binde- und Trennmitteln sowie Farbstoffen und Süßungsmitteln sein. Da Vitamin A fettlöslich ist, es ist sinnvoll, in Öl gelöstes Vitamin A einzunehmen. Hier kommst du zum Vitamin A von Viktilabs.   Als kleines Dankeschön, da du es bis zum Ende dieses Artikels geschafft hast, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unser VITAMIN A anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „VITA15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt     [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29493984/ [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK567744/ [3] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-a-b-carotin/ [4] https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-a-b-carotin/ [5] Foods highest in Retinol Activity Equivalent (self.com)
Melatonin: Schneller einschlafen, kürzerer Jetlag & mehr

Melatonin: Schneller einschlafen, kürzerer Jetlag & mehr

Melatonin ist auch als Schlafhormon bekannt, da es den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Es wird abends, im Dunkeln, gebildet und sorgt dafür, dass wir müde und schläfrig werden. In diesem Beitrag erfährst du, was Melatonin ist, und warum es für erholsamen Schlaf so wichtig ist. Was ist Melatonin? Melatonin wird bei Dunkelheit in der Zirbeldrüse (eine kleine Drüse im Gehirn) hergestellt. Licht hemmt wiederum die Melatoninproduktion. Melatonin sorgt für Entspannung: Es bindet an Rezeptoren im Gehirn, wodurch die Aktivität von Nervenzellen heruntergefahren wird. Auch der Blutdruck und die Körpertemperatur sinken. Dadurch wird ein schnelles Einschlafen ermöglicht. Moderne Lebensgewohnheiten hemmen die Melatoninproduktion Schlafprobleme sind heutzutage leider weit verbreitet. Viele Menschen sind abends nicht müde und gehen viel zu spät ins Bett. Oder sie liegen stundenlang wach, bevor sie einschlafen können. Der moderne Lebensstil spielt dabei eine wichtige Rolle. Viele Lebensgewohnheiten können die Melatoninproduktion hemmen und sorgen so für Einschlafprobleme und Schlafstörungen. Dazu gehören in erster Linie: Künstliches Licht am Abend Unregelmäßige Schlafenszeiten Koffein (Kaffee, Tee) Stress Auch eine schlechte Versorgung mit Nährstoffen kann für Schlafprobleme verantwortlich sein. Beispielsweise benötigt der Körper die Aminosäure Tryptophan, um daraus zunächst das Glückshormon Serotonin und im späteren Schritt Melatonin herzustellen. An diesem Prozess sind weitere Nährstoffe beteiligt, wie z. B. Vitamin B6 und Magnesium. Insbesondere Magnesium kommt in der Ernährung leicht zu kurz. Wirkung von Melatonin Melatonin hilft in erster Linie, die Einschlafzeit zu verkürzen. Auch bei Jetlag kann Melatonin hilfreich sein. Insbesondere, wenn man Richtung Osten fliegt. Denn östlich ist es später als in der sonst gewohnten Zeit. Obwohl es eigentlich Zeit zum Schlafen ist, ist man nicht müde. Denn die Melatoninproduktion braucht ein paar Tage, um sich an die neue Zeitzone anzupassen. Die Einnahme von Melatonin kann in dem Fall helfen, früher ins Bett zu gehen.[1] Melatonin wird außerdem bei Schichtarbeit untersucht. Menschen, die nachts arbeiten müssen, haben oft Schwierigkeiten, tagsüber zu schlafen. Melatonin kann dies eventuell erleichtern.[2] Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestätigt in ihrer Health Claims Verordnung folgende Wirkungsweisen von Melatonin:[3] Melatonin trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen. Melatonin trägt zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung bei. Weitere Eigenschaften von Melatonin Abgesehen von der gut untersuchten Wirkung auf den Schlaf scheint Melatonin noch weitere Auswirkungen auf den Körper zu haben, die aktuell wissenschaftlich untersucht werden. Antioxidative Wirkung Forschungsarbeiten deuten an, dass Melatonin eine antioxidative Wirkung haben könnte. Es scheint auch andere Antioxidantien des Körpers aktivieren zu können.[4] Oxidativer Stress durch zu viele freie Radikale treibt den Alterungsprozess voran und kann Erkrankungen begünstigen. Antientzündliche Eigenschaften Oxidativer Stress fördert Entzündungen. Antioxidantien haben daher meist auch eine entzündungshemmende Wirkung. Melatonin scheint darüber hinaus entzündungshemmende Moleküle im Körper aktivieren zu können.[5] Dies muss jedoch noch weiter untersucht werden. Wirkung auf das Immunsystem Im Labor kann Melatonin die Vermehrung bestimmter Immunzellen stimulieren.[6] Melatonin könnte sich daher positiv auf das Immunsystem auswirken. Einnahme von Melatonin Bei der Einnahme von Melatonin ist der Zeitpunkt entscheidend: Es sollte kurz vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Vorsicht: Da es schläfrig macht, darf es nicht vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen genommen werden. Melatonin kann mit einer Reihe Medikamenten wechselwirken. Dazu gehören zum Beispiel Antidepressiva, Antiepileptika, Antibiotika, Antihistaminika, Blutdruck- und Diabetesmedikamente. Bei der Einnahme von Medikamenten sollte die Einnahme von Melatonin zuvor mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Bei Melatonin solltest du auf Qualität achten. Die Melatonintropfen von Viktilabs ist frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Trenn- und Bindemitteln, Süß- und Farbstoffen, sowie Konservierungsstoffen. Es wird nach höchsten Qualitätsstandards in einem deutschen Labor entwickelt. Um dich auf deinem Weg zu einem ausgeglichenen Schlaf zu unterstützen, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unsere Melatonin Tropfen anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „MELA15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt     [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1340179/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25113164/ [3] https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:02012R0432-20210517&from=DE [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16098085/ [5] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jpi.12525 [6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3645767/    
Mandelpilz: Der Pilz für ein starkes Immunsystem und niedrigen Blutzucker?

Mandelpilz: Der Pilz für ein starkes Immunsystem und niedrigen Blutzucker?

Der Vitalpilz Mandelpilz soll vor allem eine immunstärkende Wirkung haben. In diesem Artikel erfährst du, was der Mandelpilz ist, welche Inhaltsstoffe er hat und wie er auf den Körper wirkt. Was ist Mandelpilz? Der Mandelpilz (Agaricus blazei) ist ein Vitalpilz, der aus dem brasilianischen Regenwald stammt. Er gehört zu den Champignons (Agaricus) und verdankt seinen Namen seinem mandelartigen Aroma. Er wird nicht nur als Speisepilz in der Küche verwendet, sondern auch gezielt als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Extrakten oder getrocknetem Pulver. Welche Inhaltsstoffe hat der Mandelpilz? Der Mandelpilz ist reich an zahlreichen Nährstoffen.[1] Die genaue Zusammensetzung variiert je nach Herkunft und Verarbeitungsverfahren. Eiweiß (Proteine) Mineralien: Zink, Kalium und Phosphor B-Vitamine: insbesondere Vitamin B2 und Vitamin B3 β-Glucane Triterpene Coenzym Q10 GABA (ein Neurotransmitter) Lovastatin (ein cholesterinsenkender Wirkstoff) Wie andere Pilze, ist der Mandelpilz sehr reich an β-Glucanen. β-Glucane kommen natürlicherweise in den Zellwänden von Pilzen vor. Es handelt sich um aneinandergekettete Zuckermoleküle (Polysaccharide). Diese sind jedoch nicht verdaulich, deswegen handelt es sich um Ballaststoffe. Die Wirkung von β-Glucanen auf den menschlichen Körper wird aktuell wissenschaftlich untersucht. Studien lassen vermuten, dass sich β-Glucane wahrscheinlich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken, Blutfettwerte senken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren können.[2] Außerdem dienen β-Glucane als Futter für nützliche Darmbakterien (Präbiotika) und können so die Darmflora verbessern.[3] β-Glucanen wird auch eine immunregulierende Wirkung nachgesagt, wofür es einige wissenschaftliche Hinweise gibt. Sie scheinen das Immunsystem stärken zu können und gleichzeitig entzündungshemmend zu wirken. Was bewirkt Mandelpilz? Aufgrund seiner Inhaltsstoffe wird die Wirkung von Mandelpilz aktuell wissenschaftlich untersucht und es gibt einige vielversprechende Ergebnisse. Wirkung von Mandelpilz auf das Immunsystem Einige Studien deuten an, dass der Mandelpilz das Immunsystem stärken und eine positive Wirkung auf das körpereigene Abwehrsystem haben könnte.[4] Mandelpilz zur Entgiftung Mandelpilz kann möglicherweise das Entgiftungssystem unterstützen und die Funktion der Leber verbessern.[5] Blutdruck Studien deuten an, dass der Mandelpilz eine blutdruckregulierende Wirkung haben könnte.[6] Blutzucker Mandelpilz kann möglicherweise den Blutzuckerspiegel regulieren und bei Bedarf senken.[7] Risiken und Nebenwirkungen von Mandelpilz Der Mandelpilz ist sehr gut verträglich. In seltenen Fällen kann es allerdings zu Verdauungsbeschwerden, Übelkeit und Hautausschlägen kommen. Mandelpilz kaufen: darauf solltest du achten Beim Mandelpilz und anderen Vitalpilzen solltest du unbedingt auf Qualität achten. Produkte sind oft verunreinigt und stark mit Schadstoffen belastet. Achte also darauf, dass das Präparat auf Schadstoffe getestet ist und aus einem deutschen Labor stammt. Ein hochwertiges Präparat ist auch frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Binde-, Trenn-, Gelier- und Füllmitteln und enthält Vitamin C als Bioenhancer.   Als kleines Dankeschön, da du es bis zum Ende dieses Artikels geschafft hast, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unseren Mandelpilz anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „MANDEL15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt   [1] https://scielo.isciii.es/pdf/nh/v27n2/15_original_05.pdf [2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5618555/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33864864/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21128829/ [5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3730730/ [6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24433071/ [7] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/fsn3.1310
Mönchspfeffer: Bei welchen Frauenbeschwerden hilft  er?

Mönchspfeffer: Bei welchen Frauenbeschwerden hilft er?

Mönchspfeffer ist eine alte Heilpflanze, die bei vielen Frauenbeschwerden zum Einsatz kommt. Er soll Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden lindern können, bei PMS helfen und sogar die Libido steigern können. Was ist Mönchspfeffer? Mönchspfeffer, auch bekannt als Keuschlamm (lat. Vitex agnus-castus), ist eine Pflanze, die in der Naturheilkunde zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden eingesetzt wird. Der Mönchspfeffer gehört zur Familie der Verbenaceae und ist im Mittelmeerraum heimisch. Die Pflanze trägt violette Blüten und essbare, dunkle Beeren. Inhaltsstoffe von Mönchspfeffer Mönchspfeffer ist reich an sekundären Pflanzenstoffen mit pharmakologischer Wirkung: Flavonoide, die antioxidativ wirken und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Iridoide, die ebenfalls entzündungshemmend und antioxidativ wirken. Diterpene, die die Ausschüttung von Prolaktin hemmen können und somit bei hormonellen Beschwerden wie PMS und Menstruationsbeschwerden helfen sollen. Die genauen Inhaltsstoffe von Mönchspfeffer können je nach Sorte, Erntezeitpunkt und Verarbeitung stark variieren. Wirkung von Mönchspfeffer Die Wirkung von Mönchspfeffer ist darauf zurückzuführen, dass es den Prolaktinspiegel senkt.[1] Prolaktin ist ein Hormon, das in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) gebildet wird. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des weiblichen Fortpflanzungssystems und ist auch bei Männern vorhanden, jedoch in geringeren Mengen. Ein niedriger Prolaktinspiegel sorgt unter anderem dafür, dass die körpereigene Progesteronproduktion steigt, was wiederum Östrogendominanz entgegenwirkt. Bei einer Östrogendominanz ist das Östrogen-/Progesteronverhältnis nicht im Gleichgewicht. Im Vergleich zu Progesteron ist zu viel Östrogen vorhanden. Dadurch kann es zu Menstruationsstörungen wie unregelmäßigen oder schweren Perioden, sowie zum prämenstruellem Syndrom (PMS) kommen. Mönchspfeffer senkt den Prolaktinspiegel, indem die enthaltenen Diterpene an Dopaminrezeptoren binden. Dadurch wird die Wirkung von Dopamin imitiert. Dopamin ist für seine Prolaktin-hemmende Wirkung bekannt. Das Rätsel der zweifachen Wirkung Mönchspfeffer ist unter anderem für seine libidosteigernde Wirkung bekannt. Andererseits wurde er aber auch im Mittelalter von Nonnen und Mönchen angewandt, um die weibliche Libido zu unterdrücken. Deswegen wird Mönchspfeffer auch als Keuschlamm bezeichnet. Wie ist das zu erklären? Damit Mönchspfeffer die Prolaktinmenge hemmen kann, werden relativ große Mengen benötigt. In geringen Mengen hat Mönchspfeffer die gegenteilige Wirkung: Er steigert die Prolaktinproduktion. Deswegen ist es sehr wichtig, Mönchspfeffer richtig zu dosieren. Mönchspfeffer bei prämenstruellem Syndrom PMS tritt in den Tagen vor der Menstruation auf und geht mit zahlreichen Beschwerden wie Unterbauchkrämpfen, Kopf- und Rückenschmerzen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen einher. Die Ursachen von PMS sind nicht im Detail verstanden, aber ein erhöhter Prolaktinspiegel scheint PMS zu begünstigen. Daher ist es naheliegend, dass Mönchspfeffer mit seiner prolaktinsenkenden Wirkung hilfreich sein könnte. Studien deuten tatsächlich an, dass Mönchspfeffer PMS-Symptome lindern kann.[2] Mönchspfeffer bei Menstruationsstörungen Menstruationsstörungen sind vielfältig: Die Regelblutung kann zu schwach oder zu stark sein, die Zyklen zu lang, zu kurz oder einfach sehr unregelmäßig. Bei vielen Frauen bleibt die Menstruation auch häufig ganz aus. Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS) ist eine häufige Ursache von Menstruationsstörungen. Auch ein hormonelles Ungleichgewicht, wie es z. B. nach dem Absetzen der Pille auftreten kann, kann zu unregelmäßigen Regelblutungen führen. In einigen Studien scheint Mönchspfeffer Menstruationsstörungen lindern zu können.[3] Hier ist jedoch noch weitere Forschung notwendig. Mönchspfeffer bei Regelschmerzen Viele Frauen leiden während der Menstruation unter starken Schmerzen. Die Antibabypille ist dafür bekannt, diese Beschwerden gut lindern zu können. Doch leider ist die Antibabypille nicht ohne Nebenwirkungen und zudem ein großer Nährstoffräuber. Auch bei Regelschmerzen scheint Mönchspfeffer helfen zu können. In einer Studie war die Wirkung sogar mit der Antibabypille vergleichbar.[4] Mönchspfeffer bei Wechseljahresbeschwerden Die Wechseljahre bringen leider zahlreiche Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen mit sich. In den Wechseljahren sinken sowohl der Östrogen- als auch der Progesteronspiegel ab. Dabei sinkt der Progesteronspiegel oft deutlich stärker ab, wodurch es zu einer Östrogendominanz kommt. Eine Östrogendominanz steht im Verdacht, Wechseljahresbeschwerden zu begünstigen. Da Mönchspfeffer Östrogendominanz entgegenzuwirken scheint, wird er gerne bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.[5] Mönchspfeffer einnehmen Mönchspfeffer ist in der Regel gut verträglich und verursacht nur selten Nebenwirkungen. Gelegentlich kann es jedoch zu Verdauungsproblemen oder Kopfschmerzen kommen. Da Mönchspfeffer in den Hormonhaushalt eingreift, sollt es nicht in der Pubertät, Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden. Zu therapeutischen Zwecken kommt Mönchspfeffer als Extrakt zum Einsatz. Hier ist die Dosierung entscheidend: Eine zu niedrige Dosis kann den Prolaktinspiegel ansteigen lassen und dadurch unerwünschte Effekte haben. Ein hochwertiges Präparat ist außerdem frei von unnötigen Zusatzstoffen wie Trenn- und Bindemitteln, Farb- und Süß- und Konservierungsstoffen. Der Mönchspfeffer von Viktilabs ist mit 10 mg 4:1 Mönchspfefferextrakt angemessen dosiert. Das Präparat wird nach höchsten Qualitätsstandards in einem deutschen Labor entwickelt.     Als kleines Dankeschön, da du es bis zum Ende dieses Artikels geschafft hast, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unseren MÖNCHSPFEFFEREXTRAKT anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „MOENCH15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt     [1] https://www.cjmb.org/uploads/pdf/pdf_CJMB_465.pdf [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29063202/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32549844/ [4] https://www.cochranelibrary.com/central/doi/10.1002/central/CN-01120278/full [5] https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/09513590701200900  
Entgiftungswunder Chlorella: Wir wirkt die Mikroalge auf den Körper?

Entgiftungswunder Chlorella: Wir wirkt die Mikroalge auf den Körper?

Chlorella ist eine grüne Süßwasseralge, die für ihre entgiftende Wirkung bekannt ist. Chlorella enthält auch zahlreiche Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Sie soll viele positive Wirkungen auf den Körper haben. Wir nehmen Chlorella unter die Lupe. Inhaltsstoffe von Chlorella Chlorella enthält Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Fett. Die Alge ist auch reich an Vitaminen, Mineralien und vor allem an Chlorophyll. Sie enthält auch Spuren von Beta-Carotin und anderen Carotinoiden. Der Nährstoffgehalt variiert je nach Art und Herstellungsverfahren. Nährstoff Gehalt pro g Trockengewicht Vitamin B1 0,03 – 0,05 mg Vitamin B2 0,3 – 0,5 mg Vitamin B3 2 – 3 mg Vitamin B6 0,1 – 0,2 mg Folsäure 20 – 40 µg Vitamin B12 1,0 – 2,5 µg Vitamin C 20 – 60 mg Vitamin E 0,5 – 3,0 mg Magnesium Ca. 15 mg Eisen Ca. 1 mg Kalium Ca. 55 mg Calcium Ca. 30 mg   Was bewirkt Chlorella? Aufgrund der zahlreichen Vitamine und Mineralien und aufgrund des hohen Chlorophyll-Gehalts werden Chlorella verschiedene Wirkungen nachgesagt. Die Wirkungen von Chlorella werden noch wissenschaftlich untersucht, aber es gibt einige vielversprechende Ergebnisse. Chlorella und das Immunsystem Chlorella enthält viele Nährstoffe, die für das Immunsystem wichtig sind: Vitamin C, Zink, Eisen und Antioxidantien. Antioxidantien wirken oxidativem Stress und Entzündungen entgegen, die das Immunsystem schwächen können. In einer Studie stieg nach Supplementierung von Chlorella die Konzentration von Antikörpern im Speichel an.[1] Das könnte bedeuten, dass Krankheitserreger besser abgewehrt werden können. Chlorella zur Entgiftung Chlorella ist für ihre entgiftende Wirkung bekannt. Dafür soll vor allem das in der Alge enthaltene Chlorophyll verantwortlich sein. Chlorophyll ist ein natürliches Entgiftungsmittel, das Schadstoffe bindet, sodass sie ausgeschieden werden können. Chlorella soll auch Schwermetalle binden können. Schwermetalle können im Körper großen Schaden anrichten und sind nicht leicht zu entgiften. In ersten Studien sank nach Einnahme von Chlorella der Quecksilbergehalt in einer kleinen Gruppe von Probanden.[2] Dies muss jedoch durch weitere Studien bestätigt werden. Chlorella und Triglyceride Bei handelt es sich um sogenannte Blutfette. Sie stellen in Hinsicht auf das Herz-Kreislauf-Risiko deutlich bessere Marker dar als Cholesterin. Es ist nicht im Detail verstanden, wie Chlorella Triglyceride senkt. Wissenschaftler vermuten, dass dies auf den hohen Gehalt an Ballaststoffen zurückzuführen ist. In ersten Studien schien Chlorella Triglyceride senken zu können.[3] Dies muss jedoch in weiteren Studien bestätigt werden. Risiken und Nebenwirkungen von Chlorella Chlorella ist sehr sicher und wird normalerweise gut vertragen. In seltenen Fällen kann Chlorella Durchfall, Verstopfung, Übelkeit oder Kopfschmerzen verursachen. Durch den hohen Chlorophyll-Gehalt kann es passieren, dass sich der Stuhl grün färbt. Dies ist jedoch vollkommen unbedenklich. Chlorella kaufen: Darauf solltest du achten Chlorella ist leider oft stark mit Giftstoffen belastet. Da sie giftige Substanzen so gut bindet, nimmt sie auch Gifte aus der Umgebung gut auf. Chlorella Präparate weisen oft erhöhte Werte an Schwermetalle auf. Bei Chlorella sollte man daher darauf achten, dass es aus kontrolliertem Anbau stammt. Idealerweise sollte sie in einem geschlossenen System kultiviert werden, sodass sie mit Schadstoffen aus der Umwelt erst gar nicht in Kontakt kommt. Man spricht auch von „Indoor Chlorella“. Hochwertige Präparate werden außerdem auf Schadstoffe geprüft und enthalten keine unnötigen Zusatzstoffe.   Als kleines Dankeschön, da du es bis zum Ende dieses Artikels geschafft hast, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unser Chlorella vulgaris anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „CHLORELLA15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt   [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3182968/ [2] https://www.jstage.jst.go.jp/article/fts/5/3/5_117/_article/-char/ja/ [3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4066283/  
Kritische Nährstoffe für die Schilddrüse, die oft übersehen werden

Kritische Nährstoffe für die Schilddrüse, die oft übersehen werden

Die Schilddrüse ist ein kritisches Stoffwechselorgan. Die Schilddrüsenhormone beeinflussen den Energieverbrauch und die Wärmeerzeugung des Körpers, die Herzfrequenz, die Verdauung, das Wachstum und die Entwicklung von Geweben und Organen. Die Schilddrüse ist auch wichtig für die Regulierung von Stimmung und Kognition. Eine Fehlfunktion der Schilddrüse zieht viele gesundheitliche Probleme nach sich wie Stoffwechselstörungen, Gewichtsveränderungen, Müdigkeit, Haarausfall, Herzklopfen und vielen anderen Symptomen. Um optimal zu funktionieren, benötigt die Schilddrüse viele verschiedene Nährstoffe. Zu den bekanntesten gehören Jod, Selen, B-Vitamine, Eisen, Zink. An der Schilddrüsenfunktion sind jedoch noch weitere Nährstoffe beteiligt, die oft übersehen werden. Diese sind jedoch genauso wichtig. Kommen sie zu kurz, kommt es unweigerlich zu Problemen mit der Schilddrüse. Zu diesen kritischen Nährstoffen gehören: Diosgenin Diosgenin ist ein Steroid-Saponin, das natürlicherweise in Yamswurzeln vorkommt. Es wird oft als Vorstufe für die Herstellung von Steroidhormonen wie Östrogen, Progesteron, DHEA (Dehydroepiandrosteron) und Testosteron verwendet. Schwangere Frauen mit autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen haben während der Schwangerschaft oft weniger Beschwerden und gegen die Schilddrüse gerichtete Antikörper sinken. Auch die Bindungsfähigkeit der Schilddrüsenhormone ist erhöht – die Hormone wirken also besser.[1],[2] Dies scheint auf den erhöhten Progesteronspiegel während der Schwangerschaft zurückzuführen zu sein. Diosgenin wird im Körper zu Progesteron umgewandelt und kann so vermutlich bei Schilddrüsenerkrankungen helfen. L-Tyrosin L-Tyrosin ist eine Aminosäure, die eine Vorstufe der Schilddrüsenhormone Thyroxin und Triiodthyronin dient.[3] Ohne ausreichende Mengen an Tyrosin kann die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone produzieren, was zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führen kann. Myo-Inositol Myo-Inositol ist ein Zuckeralkohol, der in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen vorkommt. Inositol wurde früher zu den B-Vitaminen gezählt. Mittlerweile weiß man jedoch, dass der Körper Inositol selbst herstellen kann. Deswegen bezeichnet man Inositol heute als Vitaminoid, also als vitaminähnliche Substanz. Myo-Inositol fördert den Einbau von Jod in die Schilddrüsenhormone. Fehlt Myo-Inositol, kann es zu Problemen bei der Bildung von Schilddrüsenhormonen kommen.[4] Vitamin A Auch Vitamin A ist ein wichtiger Nährstoff für die Funktion der Schilddrüse. Vitamin A wird für die Ausschüttung von TSH benötigt. TSH wird von der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) produziert und regt die Schilddrüse dazu an, Hormone zu bilden.[5] Bei Schilddrüsenproblemen gibt es zudem oft Probleme mit der Umwandlung des Provitamins Betacarotin in Vitamin A. Es entsteht also leicht ein Teufelskreis: Ein Mangel an Vitamin A kann die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen, die wiederum den Mangel weiter verstärken kann. Kupfer Kupfer ist ein essentielles Spurenelement, das an vielen physiologischen Prozessen beteiligt ist. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Schilddrüsenfunktion. Kupfer wird für die Synthese des Schilddrüsenhormons T4 benötigt. Außerdem ist Kupfer indirekt an der Funktion von TSH beteiligt.[6] Ohne ausreichend Kupfer können Schilddrüsenhormone nicht hergestellt werden. Eisen Eisen ist vor allem dafür bekannt, für die Blutbildung wichtig zu sein. Aber Eisen ist auch für die Schilddrüse sehr wichtig. Denn es spielt eine wichtige Rolle bei der Produktion von Schilddrüsenhormonen.[7] Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse können wiederum Eisenmangel begünstigen. Denn bei Autoimmunerkrankungen gehen mit chronischen Entzündungen einher, die wiederum die Eisenaufnahme im Darm hemmen. Ein weiterer Teufelskreis, durch den Eisenmangel weiter verstärkt wird. THYREO DAILY: Das Rundumpaket für die Schilddrüse Das THYREO DAILY von Viktilabs ist eine potente Mischung aus wichtigen Nährstoffen, die auf die Bedürfnisse der Schilddrüse abgestimmt ist. Es handelt sich um einzigartige Formel aus Yamswurzel-Extrakt, L-Tyrosin, Kupfer, Vitamin A, Eisen und Myo-Inositol.   Als kleines Dankeschön, da du es bis zum Ende dieses Artikels geschafft hast, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unseren THYREO DAILY Schilddrüsen Komplex anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „THYREO15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt -- - - [1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4454767/ [2] https://www.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/105072504323024561?journalCode=thy [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/5327670/ [4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6660248/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23378454/ [6] https://biomedres.us/fulltexts/BJSTR.MS.ID.001336.php [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11099370/
Ashwagandha: Wirkung, Anwendung und Einnahme

Ashwagandha: Wirkung, Anwendung und Einnahme

Ashwagandha ist eine uralte Heilpflanze des Ayurveda. Sie wird als Beruhigungsmittel eingesetzt und soll bei Schlafstörungen und Schilddrüsenunterfunktion helfen können. Was ist da dran? Können moderne Studien diese Wirkungen belegen? Was ist Ashwagandha? Ashwagandha gehört zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Asien, aber ist mittlerweile auch in Griechenland, Spanien und Afrika zu finden. Ashwagandha ist auch als Schlafbeere, Indischer Ginseng oder Winterkirsche bekannt. Der Begriff Ashwagandha bedeutet so viel wie „Geruch des Pferdes“, da die Wurzel stark nach Pferd riecht. Was bewirkt Ashwagandha? Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass in Nahrungsergänzungsmitteln die Wurzeln und Blätter verwendet werden, nicht die Früchte. Daher ist der Name „Schlafbeere“ etwas irreführend. Die Früchte sind jedoch nicht genießbar und aufgrund ihres hohen Alkaloidgehalts giftig. Die Hauptwirkstoffe in Ashwagandha sind Withanolide. Sie sollen u. a. für die stresslindernden, angstlösenden und schlaffördernden Eigenschaften von Ashwagandha verantwortlich sein. Außerdem enthält Ashwagandha noch eine Reihe weiterer sekundärer Pflanzenstoffe wie Alkaloide, Flavonoide und Tannine. Ashwagandha bei Angstzuständen Ashwagandha wird eine angstlösende Wirkung nachgesagt. In einer Studie an Probanden mit Angststörungen verbesserten sich die Symptome im Vergleich zur Placebogruppe innerhalb von 6 Wochen.[1] Aus diesem Grund könnte Ashwagandha auch potentiell bei Panikattacken hilfreich sein. Dies muss jedoch noch näher untersucht werden. Ashwagandha bei Stress In einer Studie konnte Ashwagandha den Spiegel des Stresshormons Cortisol senken. Gleichzeitig stieg der DHEA-Spiegel an. Das DHEA-Hormon ist ein Gegenspieler von Cortisol. Es ist als Anti-Stress-und Anti-Aging-Hormon bekannt. Außerdem nahm die Stressempfindlichkeit nahm ab, Angstzustände ließen nach und Schlaflosigkeit besserte sich.[2] Ashwagandha bei Schlafstörungen Da Ashwandandha Angstzuständen entgegenwirkt und Stress lindert könnte, ist es nicht verwunderlich, dass es auch den Schlaf fördern könnte. Denn Schlafstörungen, Ängste und zu viel Stress gehen meist Hand in Hand. In einer Studie schliefen die Probanden nach der Einnahme von Ashwagandha schneller ein, wachten nachts weniger oft auf und hatten insgesamt einen erholsameren Schlaf.[3] Die Wirkung von Ashwagandha auf das Gedächtnis und die kognitive Leistung Nervenzellen im Gehirn reagieren empfindlich auf freie Radikale und oxidativen Stress. Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften, könnte Ashwagandha also Nervenzellen vor oxidativem Stress schützen. In einer Studie verbesserten sich die Reaktionsfähigkeit, Gedächtnisleistung und Aufmerksamkeit nach 8-wöchiger Ashwagandha-Einnahme.[4] Ashwagandha bei Bluthochdruck Ashwagandha scheint sich auch auf den Blutdruck positiv auswirken zu können. Da übermäßiger Stress und Schlafmangel hohen Blutdruck verursachen können, ist dies nicht verwunderlich. In einer Studie konnte in Milch gelöstes Ashwagandha Pulver sowohl den diastolischen als auch den systolischen Blutdruck senken.[5] Ashwagandha bei Schilddrüsenunterfunktion Übermäßiger Stress und schlechter Schlaf können Schilddrüsenprobleme begünstigen. Deswegen haben einige Studien untersucht, wie sich Ashwagandha bei Schilddrüsenunterfunktion auswirkt. In Studien konnte Ashwagandha einerseits die Spiegel der Schilddrüsenhormone T3 und T4 erhöhen, andererseits konnte es TSH senken.[6] TSH ist bei Schilddrüsenunterfunktion normalerweise zu hoch. Menschen mit Schilddrüsenüberfunktion sollten mit Ashwagandha vorsichtig sein. Ashwagandha bei Entzündungen Ashwagandha scheint eine stark entzündungshemmende Wirkung zu haben und könnte daher bei entzündlichen Beschwerden hilfreich sein. In einer Studie konnte Ashwagandha innerhalb von 12 Wochen entzündliche Knieschmerzen lindern.[7] Vermutlich kann Ashwagandha auch bei Arthrose helfen. Dies muss jedoch noch näher untersucht werden. Ashwagandha kaufen: Daran erkennst du ein gutes Präparat Ashwagandha ist oft stark mit Pestiziden belastet, deswegen solltest du unbedingt auf Bio-Qualität achten und ein Präparat wählen, das auf Schadstoffe geprüft ist. Zu Wurzelextrakt gibt es die besten Studiendaten. Deswegen ist es sinnvoll ein Präparat mit Wurzelextrakt zu wählen. Der Withanolidgehalt kann von Präparat zu Präparat stark variieren. In Studien kommt meist Tagesdosen von 15 – 30 mg zum Einsatz. Für eine gute Wirksamkeit sollte das Ashwagandha Präparat einen Withanolidgehalt in dieser Größenordnung aufweisen. Risiken und Nebenwirkungen von Ashwagandha Ashwagandha gilt als sicher für den menschlichen Verzehr und Nebenwirkungen sind selten. Manchmal kann es jedoch zu Durchfall, Erbrechen und Magenreizungen kommen. Bei schwangeren und stillenden Frauen gibt es nicht ausreichend Daten zur Sicherheit von Ashwagandha. Deswegen sollest du es nicht nehmen, wenn du schwanger bist oder stillst. Bei der Einnahme von blutdruck- oder blutzuckersenkenden Medikamenten, Immunsuppressiva, Antidepressiva und Schilddrüsenmedikamenten solltest du unbedingt mit deinem Arzt sprechen, bevor du Ashwagandha nimmst. Denn in diesem Fall muss die Dosis der Medikamente angepasst werden.   Als kleines Dankeschön, da du es bis zum Ende dieses Artikels geschafft hast, möchten wir dir gerne einen 15% Gutschein für unser Bio Ashwagandha anbieten. Kopiere dafür einfach den Gutscheincode „ASHWA15+V“ und füge ihn an der Kasse ein. Hier geht es zum Produkt   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21407960/ [2] https://www.researchgate.net/publication/242151370_A_Standardized_Withania_Somnifera_Extract_Significantly_Reduces_Stress-Related_Parameters_in_Chronically_Stressed_Humans_A_Double-Blind_Randomized_Placebo-Controlled_Study [3] https://assets.cureus.com/uploads/original_article/pdf/22928/1612429213-1612429205-20210204-18204-14l5ome.pdf [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24497737/ [5] https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/09735070.2012.11886427 [6] https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/acm.2017.0183 [7] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0975947616300298?via%3Dihub
Triglyceride mit Mikronährstoffen senken?

Triglyceride mit Mikronährstoffen senken?

Triglyceride werden auch Blutfettwerte genannt und sind ein wichtiger Marker für Herzkreislauf-Erkrankungen. Bei erhöhten Triglyceriden spricht man auch von Hypertriglyceridämie. Triglyceride entstehen im Fettstoffwechsel und erhöhte Triglyceride werden durch einen gestörten Fett- und Zuckerstoffwechsel verursacht. Die primäre Ursache von erhöhten Triglyceriden ist Insulinresistenz. Insulinresistenz führt zum sogenannten metabolischen Syndrom. Metabolisches Syndrom ist nicht nur durch erhöhte Triglyceride gekennzeichnet, sondern geht mit weitern Symptomen einher: Bluthochdruck: systolisch >130 mmHg, diastolisch > 80 mmHg Erhöhter Taillenumfang: > 102 cm bei Männern, > 88 cm bei Frauen Niedriges HDL-Cholesterin: < 40 mg/dl bei Männern, < 50 mg/dl bei Frauen Erhöhter Nüchternblutzucker (spätes Symptom): > 100 mg/dl Ausschlaggebend ist auch das Triglyceride/HDL-Cholesterin Verhältnis. Ein TG/HDL-Verhältnis > 3 ist ein Indikator für Insulinresistenz. Bei der Senkung der Triglyceride spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Es ist wichtig, den Blutzucker möglichst stabil zu halten und Blutzuckerspitzen nach den Mahlzeiten zu vermeiden. Dies hilft, den Insulinausstoß zu reduzieren, was einer Insulinresistenz entgegenwirkt. Ausschlaggebend sind vor allem eine Reduzierung von Zucker und Weißmehl. Auch Mikronährstoffe können helfen, Triglyceride zu senken. Magnesium Magnesium hat wichtige Funktionen im Fettstoffwechsel und ist an vielen enzymatischen Reaktionen beteiligt. Magnesium kommt in der Ernährung leicht zu kurz und bei Menschen mit erhöhten Triglyceriden ist der Magnesiumspiegel besonders niedrig. In einer Studie konnte eine Nahrungsergänzung mit Magnesium bei Diabetikern die Triglyceride senken.[1] Vitamin D Ein Vitamin D-Mangel ist stark mit Insulinresistenz assoziiert und scheint Insulinresistenz zu verstärken. Vitamin D-Mangel ist in Deutschland sehr weit verbreitet und Menschen mit Insulinresistenz und erhöhten Triglyceriden sollten besonders auf eine gute Versorgung mit Vitamin D achten. Omega-3 Omega-3-Fettsäuren scheinen den Abbau von Triglyceriden zu fördern. Studien zeigen, dass die Einnahme von Omega-3 Triglyceride senken kann. Die Omega-3-Fettsäure Eicosapentaensäure (EPA) ist in dieser Hinsicht besonders wirksam.[2] Außerdem wirken Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend und können daher wahrscheinlich Folgeerkrankungen entgegenwirken, die durch hohe Triglyceridwerte entstehen. Übrigens senken Omega-3-Fettsäuren nicht das Gesamt-Cholesterin; sie können es sogar erhöhen. Experten sind sich jedoch einig, dass das Gesamt-Cholesterin für die Beurteilung der Herz-Kreislauf-Gesundheit nicht aussagekräftig ist. Triglyceride haben in der Hinsicht weitaus mehr Bedeutung. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) empfiehlt bei erhöhten Triglyceriden den Konsum von 1 g Omega-3-Fettsäuren pro Tag. Niacin Niacin (Vitamin B3) scheint die Produktion von Triglyceriden hemmen zu können. Außerdem kann Vitamin B3 HDL Cholesterin erhöhen, was gefäßschützend wirkt. Studien deuten an, dass hoch dosiertes Niacin Triglyceride senken könnte.[3] Dies muss jedoch durch weitere Studien bestätigt werden. Vitamin C Vitamin C ist für den Fettstoffwechsel wichtig und fördert die Entfernung von Triglyceriden aus dem Blut. Bei Menschen mit Fettstoffwechselstörungen und Vitamin C-Mangel kann die Einnahme von Vitamin C Triglyceride senken.[4] L-Carnitin L-Carnitin hat wichtige Funktionen im Fettstoffwechsel: Es wird für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien benötigt. Außerdem wirkt es Insulinresistenz entgegen. Da erhöhte Triglyceride ein klassisches Merkmal von Insulinresistenz sind, ist es nicht verwunderlich, dass L-Carnitin Triglyceride senken kann, wie einige Studien bestätigen.[5] Curcumin Auch Curcumin, der Wirkstoff aus der Kurkuma Wurzel, unterstützt den Fettstoffwechsel. In einigen Studien mit Diabetespatienten und Menschen mit metabolischem Syndrom konnte Curcumin die Triglyceride senken. Sie Studienergebnisse sind hier jedoch nicht eindeutig. Das könnte daran liegen, dass Curcumin keine gute Bioverfügbarkeit hat und oft nicht gut aufgenommen wird. Fazit: Nährstoffe sind für den Fettstoffwechsel wichtig Viele Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel. Menschen mit Insulinresistenz und erhöhten Triglyceriden sollten besonders auf eine gute Versorgung mit diesen Nährstoffen achten. WIR HABEN DIR EINEN 10 % GUTSCHEIN FÜR UNSER VITAMIN D, KURKUMA EXTRAKT, VITAMIN C, L-CARNITIN, MAGNESIUM UND OMEGA-3 BEREITGESTELLT UND HOFFEN, DIR DAMIT EINE FREUDE ZU BEREITEN.   KOPIERE EINFACH FOLGENDEN GUTSCHEINCODE UND GIB IHN AN DER KASSE EIN: TRIGLY+V10 ZU DEN PRODUKTEN   [1] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32468224/ [2] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29397253/ [3] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22085343/ [4] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18160753/ [5] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33510873/

Schnelle Lieferung

CO2-neutral mit DHL GoGreen